Einen wunderschönen guten Abend,
heute Morgen wache ich auf - und die Stimme ist weg. Was für ein Mist. Das letzte Mal ist das passiert, als ich umgezogen bin - ist also streßbedingt. Damals konnte ich drei Tage lang nicht richtig sprechen. Das ist für einen so kommunikativen Menschen wie mich eine echte Strafe. Mit Kamillentee und Neoangin-Tabletten ließ sich das Problem dann zum Glück bis zum Mittag beheben.
Glücklicherweise konnte ich so noch in Ruhe ein wenig Geschichte vorbereiten. Zugegeben: die französische Revolution war nicht meine erste Wahl als Thema für die Prüfung - aber, dieses Thema scheint mir mehr und mehr eine gute Alternative zum "langen Jahrhundert", bei dem die Masse an Informationen zu einem Problem bei der strukturierten und umfassenden Beurteilung eines Sachverhaltes werden könnte. Als zweites Thema werde ich mich auf Weimar - NS vorbereiten - aber in der Hoffnung, dass die franz. Revoltion drankommt.
Nunja, die Geschichtsvorbereitung von 12 - 15 Uhr war mal wieder mehr theoretisch, als praktisch , was ich ehrlich gesagt etwas schade finde - aber dafür bekommen wir in dem Kurs alle Sachinfrmationen, die wir für die Prüfung brauchen. Mir persönlich wären Prüfungsbeispiele aber lieber gewesen.
Viel interessanter war dagegen heute wieder der Deutschunterricht bei Herrn Dr. Dobler. Nicht nur, dass man mit witzigen und sehr fordernden Fallbeispielen arbeitet - nein, auch die Erklärungen sind sehr hilfreich. Ich finde das learning by doing System sehr aufschlussreich. Vorallem die Ideen und Herangehensweise der Mitstudenten sind eine gute Hilfe. Jeder erschließt sich einen Text anders.
Besonders lieb fand ich Herrn Dr. Doblers Aussage - dass meine Beiträge im Seminar belegen, dass ich interpretieren kann. Ich habe bisher durch meine Interpretationen bei der ils keine positiven Rückmeldungen bekommen. Eine 3 oder 4 ist nunmal für mich kein Beleg dafür, dass ich etwas beherrsche. Nein - ich denke nicht, dass meine Anforderungen an mich selbst zu hoch sind.
Zum Abend hin gab es dann heute noch eine Cup-Noodle Suppe, ein Glas Wein, eine Interpretation und Harry Potter.
Ich wünsch euch gute Nacht.
heute Morgen wache ich auf - und die Stimme ist weg. Was für ein Mist. Das letzte Mal ist das passiert, als ich umgezogen bin - ist also streßbedingt. Damals konnte ich drei Tage lang nicht richtig sprechen. Das ist für einen so kommunikativen Menschen wie mich eine echte Strafe. Mit Kamillentee und Neoangin-Tabletten ließ sich das Problem dann zum Glück bis zum Mittag beheben.
Glücklicherweise konnte ich so noch in Ruhe ein wenig Geschichte vorbereiten. Zugegeben: die französische Revolution war nicht meine erste Wahl als Thema für die Prüfung - aber, dieses Thema scheint mir mehr und mehr eine gute Alternative zum "langen Jahrhundert", bei dem die Masse an Informationen zu einem Problem bei der strukturierten und umfassenden Beurteilung eines Sachverhaltes werden könnte. Als zweites Thema werde ich mich auf Weimar - NS vorbereiten - aber in der Hoffnung, dass die franz. Revoltion drankommt.
Nunja, die Geschichtsvorbereitung von 12 - 15 Uhr war mal wieder mehr theoretisch, als praktisch , was ich ehrlich gesagt etwas schade finde - aber dafür bekommen wir in dem Kurs alle Sachinfrmationen, die wir für die Prüfung brauchen. Mir persönlich wären Prüfungsbeispiele aber lieber gewesen.
Viel interessanter war dagegen heute wieder der Deutschunterricht bei Herrn Dr. Dobler. Nicht nur, dass man mit witzigen und sehr fordernden Fallbeispielen arbeitet - nein, auch die Erklärungen sind sehr hilfreich. Ich finde das learning by doing System sehr aufschlussreich. Vorallem die Ideen und Herangehensweise der Mitstudenten sind eine gute Hilfe. Jeder erschließt sich einen Text anders.
Besonders lieb fand ich Herrn Dr. Doblers Aussage - dass meine Beiträge im Seminar belegen, dass ich interpretieren kann. Ich habe bisher durch meine Interpretationen bei der ils keine positiven Rückmeldungen bekommen. Eine 3 oder 4 ist nunmal für mich kein Beleg dafür, dass ich etwas beherrsche. Nein - ich denke nicht, dass meine Anforderungen an mich selbst zu hoch sind.
Zum Abend hin gab es dann heute noch eine Cup-Noodle Suppe, ein Glas Wein, eine Interpretation und Harry Potter.
Ich wünsch euch gute Nacht.
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